Maximieren Sie den Nutzen Ihrer Simulation

PART Software schafft Mehrwert

PART Engineering Software ermöglicht Ihnen auf Basis ihrer FEM-Simulation bessere faktenbasierte Entscheidungen in Ihrem Produktentwicklungsprozess zu treffen. Die Software ersetzt nicht Ihre bereits vorhandenen CAE-Werkzeuge, sondern erweitert ihre Möglichkeiten und schafft so einen Mehrwert. Sie erhöhen die Genauigkeit, die Verlässlichkeit und damit das Vertrauen in Ihre Simulationsergebnisse.

PART Software demokratisiert Werkstoffwissen

Um zuverlässige Simulationsergebnisse zu erhalten, müssen einige Voraussetzungen gegeben sein. Dies sind: ein Verständnis der physikalischen Zusammenhänge, das Vorliegen der erforderlichen Materialdaten, die korrekte Erstellung eines numerischen Modells des Materials und die richtige Interpretation der Ergebnisse. Aus Gründen von Kosten, Zeit oder Expertise ist dies nicht immer gegeben. Hier kommt die PART Software Suite ins Spiel. PART Software wird in einem Ingenieurumfeld entwickelt und verwendet, daher ist ihre Philosophie: "From Engineers to Engineers". In diesem Sinne macht PART Software Wissen für eine breite Nutzerbasis verfügbar, das sonst nur von Experten angewendet werden kann.

 

PART Software liefert Bausteine für genaue prädiktive FEM-Analysen

Mit MatScape, dem gemeinsamen Materialmodellierungswerkzeug der PART Software Suite, können Sie auf einfache Weise gebrauchsfertige Materialkarten für Ihr FEM-Programm erstellen. Egal, ob Sie über umfangreiche Materialdaten verfügen oder nur spärliche Daten von Standardeigenschaften besitzen, beides kann als Basis dienen. Für faserverstärkte Kunststoffe werden mikromechanische Modelle eingesetzt, die im Rahmen der Multiskalenmodellierung ein Upscaling des Materialverhaltens auf Komponentenebene ermöglichen. Als Voraussetzung dafür wird die lokale Textur, z.B. die Faserorientierungsverteilung, des Materials benötigt, die aus einer Fertigungssimulation des Bauteils erhalten werden kann.

Converse schließt die Lücke zwischen Fertigung und Bauteilgestaltung, indem es die lokale Faserorientierung z.B. aus einer Spritzgießsimulation in das Struktursimulationsmodell überträgt. Da gerade bei Kunststoffen der Werkstoff nicht als solcher existiert, sondern erst bei der Herstellung entsteht, ist ein ganzheitlicher Ansatz entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erzielen. Zusätzlich können weitere Prozessdaten, die für die Bauteil- und Werkzeugauslegung relevant sein können berücksichtigt werden.

Die Erstellung eines geeigneten Simulationsmodells und die Erzielung genauer Ergebnisse ist nur die eine Seite der Medaille. Die andere Seite besteht darin, die Ergebnisse richtig zu interpretieren, insbesondere wenn es um die Bewertung der Festigkeit geht. Fehleinschätzungen in diesem Bereich können alle bereits unternommenen Anstrengungen zunichte machen. S-Life liefert hier eine verlässliche Festigkeitsbewertung des Bauteils, indem der lokale Auslastungsgrad berechnet wird. Dazu werden die Ergebnisse aus Ihrem FE-Solver eingelesen und automatisch verarbeitet. Hierbei werden zusätzliche Einflüsse, wie z.B. der Spannungsgradient oder die Mehraxialität automatisch berücksichtigt, was ein FE-Solver alleine nicht kann.

Nutzen durch den Einsatz von PART Software

Die PART Software Suite wird weltweit von Ingenieuren namhafter Unternehmen eingesetzt, um die Qualität ihrer Simulationen zu verbessern. Dies unterstreicht, dass die Software praktikable Methoden verwendet und dabei gleichzeitig die erforderliche Genauigkeit gewährleistet. Im Einzelnen schätzen die Anwender:

Open-Loop-Datenhandling

  • lesbare Exportdaten erleichtern die Qualitätssicherung und den Datenaustausch
  • kann problemlos in bestehende CAE-Prozesse integriert werden

Einfach zu bedienende Software

  • leicht anwendbar für den Gelegenheitsanwender
  • klare reproduzierbare Prozesse für alle Anwender

Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

  • zuverlässige Ergebnisse nach standardisierten Verfahren
  • stabile und schnelle Interaktion mit marktgängigen FE-Solvern
  • maximale Lizenzausnutzung durch geringe Lizenzbezugszeiten