PART Engineering im Überblick
Wer wir sind
PART Engineering ist ein technologieorientiertes Unternehmen. Bei uns dreht sich alles um die technische Simulation. Seit über zwei Jahrzehnten sind wir im Bereich der numerischen Simulation von Produkten und Fertigungsprozessen unterwegs. Mit unserer Simulationskompetenz sind wir Technologiepartner namhafter CAE Softwareunternehmen. Weltweit verwenden mehr als 400 Firmenkunden aus unterschiedlichsten Industriesegmenten unsere Software und vertrauen auf unsere Simulationsdienstleistungen.
Was wir tun
Unser Team aus Softwareentwicklern und Ingenieuren entwickelt Software im Umfeld der Struktursimulation. Unser Schwerpunkt liegt hierbei im Bereich der Werkstoffmodellierung. Dies umfasst die simulationsgerechte Aufbereitung von Materialdaten und die Erstellung von Materialkarten (MatScape), die integrative Simulation zur Erfassung von Fertigungseinflüssen auf die Bauteileigenschaften (Converse) sowie die Festigkeitsbewertung von Simulationsergebnissen (S-Life). Unsere Berechnungsingenieure führen im Kundenauftrag FEM-Simulationen durch.
Historie
durch Dr.-Ing. Wolfgang Korte, Dr.-Ing. Marcus Stojek und Dr.-Ing. Markus Stommel. Als Absolventen des Instituts für Kunststoffverarbeitung an der RWTH Aachen bringen die Gründer ihre Kompetenz im Bereich der Kunststoff- und Elastomertechnik in das Unternehmen ein. PART als Akronym für Plastics And Rubber Technology verdeutlicht dies auch im Firmennamen.
Aus den Erfahrungen der ersten Jahre wird der Bedarf erkannt den Einfluss von Fertigungsprozessen auf die Bauteileigenschaften in der Simulation zu berücksichtigen. Während dies bereits im Rahmen von Auftragssimulationen über intern verfügbare Scripts durchgeführt wurde, wird die Software kommerzialisiert und nun auch vertrieben.
um dem mittlerweile erweiterten Tätigkeitsgebiet, das nicht mehr ausschließlich auf den Bereich der Kunststoffe und Elastomere fokussiert auch im Firmennamen Rechnung zu tragen.
Ein weiterer Bedarf wird in der softwaregestützten Festigkeitsbewertung von Simulationsergebnissen erkannt. Der Industriestandard zum Festigkeitsnachweis metallischer Bauteile im allgemeinen Maschinenbau in Form der sogenannten FKM-Richtlinie wird als kommerzielle Software umgesetzt und vertrieben.
und vertreibt damit Converse und S-Life auf einer globalen Ebene.
S-Life wird mit einem Modul erweitert, dass auch den Festigkeitsnachweis von Bauteilen aus Kunststoffen ermöglicht. S-Life Plastics ist damit die erste kommerzielle Software, die eine automatisierte und strukturierte Festigkeitsbewertung von Kunststoffbauteilen ermöglicht.
und vertreibt nun auch das gesamte Altair Software-Portfolio für die DACH Region mit Schwerpunkt im Industriesegment Kunststoffe.