Im Rahmen der Weiterentwicklung unseres Software- und Dienstleistungsangebots führen wir eigenfinanzierte und öffentlich geförderte F&E-Vorhaben durch. Hierdurch stellen wir sicher, dass neue Erkenntnisse in unser Leistungsangebot einfließen und zeitnah einen Mehrwert für unsere Kunden generieren. Unsere F&E-Aktivitäten sind vom Stifterverband unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten anerkannt und ausgezeichnet.
Sehen Sie hier unsere Verbundprojekte
anisotroKI KI-Modelle ersetzen FEM Solver
Die Kalibrierung von anisotropen Materialmodellen erfordert Füll- und Struktursimulationen zur Bestimmung der Modellparameter. Das Ziel dieses Projekts ist es, die benötigten Finite-Elemente-Solver durch speziell trainierte KI-Modelle zu ersetzen.
Langzeitwerkstoffmodelle
Das Ziel des Projekts ist u.a. die Entwicklung eines rechnerischen Verfahrens, das die Vorhersage des Langzeitverhaltens (Verformungs- und Versagensverhalten) auf Basis von in der Regel vorhandenen Werkstoffdaten ermöglicht.
LightMat Battery Housing
Das Ziel des Verbundprojekts „LightMat Battery Housing“ ist die Entwicklung funktionalisierter, unidirektional faserverstärkter Halbzeuge zur großserientauglichen Herstellung neuartiger, hochbelasteter Kunststoffbatteriegehäuse für Elektrofahrzeuge. Das Projekt wird gefördert aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung EFRE 2014-2020.
Schnelle Simulation von SFR Kunststoffen
Entwicklung einer Software zur orientierungsgradabhängigen Kalibrierung eines anisotrop elastoplastischen Standard-Materialmodells zur FEM-Simulation von kurzfaserverstärkten spritzgegossenen Kunststoffbauteilen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert.
Festigkeitsbewertung von SFR Kunststoffen
Entwicklung eines Verfahrens zur Festigkeitsbewertung von kurzfaserverstärkten Kunststoffbauteilen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert.
Simbabear (SIMulation-BAsed BEARing)
Software für die FEM-Simulation von hoch vorgespannten Gummi Fahrwerkslagern. Das Projekt wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und das Land Nordrhein-Westfalen ko-finanziert.